Samstag war endlich Eröffnung, seit gestern kommen sie probieren: Mit Noa hat in der Maastrichter Straße ein Café-Restaurant-Club eröffnet, den man vom Frühstück bis zum Absacker nicht verlassen müsste – wenn man nicht zwischendurch doch in der Boutique zu bedienen oder im Büro kreativ zu sein hätte. Trotz der Lage direkt am Ring kommen nämlich vor allem die Belgischen gerne zum Essen vorbei. Klug gemacht ist die kleine Speisekarte, die zielsicher bietet, was im Viertel lange rar geworden war: Sucuk-Knoblauchwurst zum Frühstück in Omelette und Spiegelei oder Merguez-Würste zu Mittag. Im Übrigen verbeugt sich auch Noa dreifach vor dem Szenepublikum: vegane, ökologische und ofenkartoffelbasierte Gerichte dürfen nicht fehlen. Auch die Einrichtung ist mit viel Bedacht und Sorgfalt gewählt. Eigens designte Zementfliesen, naturbelassenes Holz am Tresen und stimmungsvolles Buntlicht sorgen für ein stilsicheres Ambiente, in dem das Hineingleiten in den Abend zum Urerlebnis wird.
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