Ein „Yo!“ für Hipster, Bürgermeister und Nubbel

 

Yo, es ist vollbracht. Dem Publikum gefällt's

Eine der hartnäckigsten Lücken am Brüsseler Platz ist nun endlich geschlossen. Schon seit März wurde in dem Eckladen an der Nordseite hinter Packpapier gearbeitet, zur EM war auch schon mal kurz geöffnet. Jetzt ist ganz auf: Yo! heißt der neue Laden. Zur Einweihung am Donnerstag sah man eine Menge Crossover-Kunst an den Wänden, einen Müll-Mann von H. A. Schult als Toilettenfrau und im Publikum einen gesunden Willen zum Spaßhaben.

Schrille Torte: "Vill Jlöck" für den Schmelztiegel

Der Spaß kommt mit 60 Liter Freibier zwar von ganz alleine, aber es war den Gästen schon deutlich anzusehen, dass sie eine Schmelztiegelkneipe sehr zu schätzen wussten. Eine gut gelaunte Mädchentruppe bändigte eine ebenso gut gelaunte Meute aus Hipsterhütchenträgern, Anwohnern und Medienschaffenden (wobei die Schnittmengen recht groß sein dürften). Auch Bezirksbürgermeister Andreas Hupke ließ sich die Eröffnung nicht entgehen und plauderte angeregt mit den Thekennachbarn.

 

Hinten rechts: die erste Nubbel-Promo

Eine Premiere feierte auch der „Nubbel“, das neueste Produkt aus dem Belgischen Viertel. Im „Yo!“ wurde der Kirschlikör in einer Vorab-Verkostung erstmals ausgeschenkt und ging gleich massenweise über den Tresen. In den nächsten Wochen wird der kleine Bruder vom Köbes Kräuterbitter nach und nach in den Kneipen im Veedel eingeführt; Sixpack und Grünfeld folgten schon am selben Wochenende.

 

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